Verboten gut! – Die heimlichen Vergnügen des Alltags

Gespeichert von egoehrmann am Mo., 18.10.2021 - 16:09
SEO Title
Verboten gut! Die heimlichen Vergnügen des Alltags
Teaser Text
Schokolade, Trash-TV, gemütliches Zuhause-Sein, Astrologie, Beauty und Serien – Was haben diese Dinge gemeinsam? Sie sind alle Teil der Vergnügen im Alltag, bei denen man manchmal auch Schuldgefühle empfindet. Denn viele andere denken vielleicht, dass man seine Zeit besser verbringen oder auch etwas anderes essen, sehen, glauben, … sollte. In unserer »Verboten gut!«-Reihe packen Thomas Hermanns, Lilly Becker, Jenny Elvers, Oliver Geissen, Desiree Nick und Harald Glööckler ihre »Guilty Pleasures« aus.
Channel
Seitenabschnitte

Thomas Hermanns – Verboten gut! Astrologie

„Ich glaube nicht an Astrologie, ich spiele gerne mit ihr. Astrologie ist für mich wie Champagner, sie schmeckt, sie regt an und führt zu tollen Partys und Gesprächen an der Bar. [...] Astrologie ist für mich also ein Partyspiel.”

Thomas Hermanns hat eine große Liebe zur Astrologie: Das Thema, das schon seit Jahrhunderten bei den heimlichen Fans oft ein schamvolles Gefühl hervorruft. Typische Aussagen, wenn das Thema aufkommt, sind wohl: „Glaubst du da wirklich dran?”, „Das ist nicht wissenschaftlich bewiesen und Schwachsinn.”, „Warum beschäftigst du dich damit, wenn du nicht hundertprozentig daran glaubst?”

Vor allem die letzte Frage klärt sich nach einem Blick in Thomas Hermanns Buch: Weil es Spaß macht. Die Typisierung von Menschen durch Sternzeichen, die Einblick in die Charaktereigenschaften geben, sind immer für ein Gesprächsthema gut. Planeten oder Mondphasen braucht man dazu gar nicht.

In kurzen Kapiteln zu jedem Sternzeichen spricht Thomas Hermanns von persönlichen Erfahrungen und Anekdoten mit Personen mit dem jeweiligen Sternzeichen und gibt eine kurze Auflistung von positiven und negativen Charaktereigenschaften. Die perfekte Beschäftigung für alle, die ebenfalls heimlich oder nicht ganz so heimlich von der Astrologie fasziniert sind. 

Ausrichtung
Zentriert

Lilly Becker – Verboten gut! Home, sweet Home

Draußen ist fantastisches Wetter, es ist Wochenende und der ganze Tag ist noch ungeplant. Jeder Person sollte klar sein, dass man das ausnutzen muss! Doch manchmal will man einfach in den eigenen vier Wänden bleiben, sich auf die Couch legen und sich nicht mehr von der Stelle bewegen.

„Kennt ihr »Cocooning«? Sich-Zurückziehen in die Privatsphäre, aber so richtig. Im eigenen Zuhause sein als Freizeitgestaltung, sozusagen. Ja, genau! Ich finde, das klingt unglaublich behaglich und gut.”

Gesellschaftlich ist diese Art der Freizeit fast schon verpönt, es gibt immer diesen einen Freund oder die eine Freundin, der/die überhaupt nicht verstehen kann, warum man bei Sonnenschein nicht jedes Mal den Drang verspürt, sich in die Natur zu stürzen. 

Lilly Becker liebt das Gefühl von Cocooning: Sich einfach ohne schlechtes Gewissen lange Zeit in die eigenen vier Wände zurückziehen, das Zu-Hause-Sein genießen, eingekuschelt in einer Kuscheldecke und mit Keksen bröselnd. In ihrem Buch nimmt sie uns mit in ihre Wohlfühlatmosphäre und präsentiert ehrlich – vom Netflix-Kokon bis hin zum Lieblingsdrink und Rummikub – ihre geliebte Zeit im »Home, sweet Home«.

Ausrichtung
Zentriert

Jenny Elvers – Verboten gut! Trash-TV

„Realityshow = Trash-TV, diese Gleichung habe nicht ich aufgestellt. Nicht meine Formel, aber mein Thema. Aber Achtung, es besteht Ansteckungsgefahr.”

Dschungelcamp, Big Brother, Germanys next Topmodel, Love Island, Der Bachelor, … – wer kennt sie nicht, die Sendungen in denen C- bis Z-Promis zusammenkommen, Fremdschammomente und Selbstinzenierung dazugehören und bei denen die meisten sagen, dass sie das niemals anschauen würden. 

Offiziell schaut es vielleicht niemand, aber die Einschaltquoten zeigen deutlich, dass diese Formate weiterhin beliebt sind. Jenny Elvers ist nicht nur Protagonistin in einigen dieser Formate gewesen, sondern bekennt sich in ihrem Verboten gut!-Buch auch als leidenschaftliche Zuschauerin von Trash-TV-Formaten: Sie sind die perfekte Möglichkeit, um den Kopf einfach mal auf Durchzug zu stellen. Sie erzählt, was für sie die Besonderheiten an solchen Formaten sind und was sie für sie bedeuten. Und vor allem wird deutlich, dass es durchaus Gründe für das Schauen von Trash-TV gibt.

„Es tut irgendwie ein bisschen weh. Aber ist es nicht schön, dass wir die Wahl haben? Ich bin dafür. Mein Wohnzimmer, mein Fernseher, meine Entscheidung.”

Ausrichtung
Zentriert
ISBNs
978-3-426-79133-2
978-3-426-79150-9
978-3-426-79134-9
978-3-426-79139-4
978-3-426-79138-7
978-3-426-79149-3
Layout
Slider
Auf Foreign-Rights Seite verlinken
Aus

Oliver Geissen – Verboten gut! Serienrausch

Für Oliver Geissen begann der Serienrausch Anfang der 2000er: Was früher eine Folge in der Woche im FreeTV war, konnte man nun Folge für Folge an einem Stück schauen. Das hielt und hält natürlich auch Gefahren für den nächsten Arbeitstag bereit, wenn es abends immer wieder heißt: „Komm, eine Folge schaffen wir noch.”

„Damit uns nicht wieder so ein Horrortag bevorstand, schworen wir uns für den kommenden Abend, nicht etwa früher Schluss zu machen, nein, die Lösung war: Wir würden einfach früher anfangen, ha.”

Bevor Netflix, Amazon Prime & Co uns jederzeit auf unseren mobilen Endgeräten mit Serien versorgen konnten, musste beispielsweise im Urlaub für kurze Zeit auf die nächsten Folgen verzichtet werden. Für Oliver Geissen und seine Frau damals jedoch keine Option: So kam der Reise-DVD-Player mitsamt jedem Zubehör, das man benötigte, in das Reisegepäck. Die durchgängige Versorgung war gesichert!

Heute gibt es ein Überangebot an Serien, bei dem viele das Problem haben, sich nicht entscheiden zu können. Oliver Geissen hat dieses Problem zum Glück nicht. Und so stellt er in seinem Buch zum Guilty Pleasure Serienrausch nicht nur sein Leben mit Serien, sondern auch viele verschiedene Serien vor. Da entdeckt man bekanntes, aber sicherlich auch ganz neue Empfehlungen.

Ausrichtung
Zentriert

Desiree Nick – Verboten gut! Schokolade

Die Weihnachtszeit steht wieder vor der Tür und die Schokoweihnachtsmänner schauen uns im Laden wieder an. Und wenn es nicht die Weihnachtsmänner sind, dann kommen die Osterhasen. Diese süße Verführung kennt auch Desiree Nick, die ein Buch mit den verschiedensten Sorten und den besten Verwendungen von Schokolade gefüllt hat.

„Schokolade ist eindeutig eine meiner großen Leidenschaften. [...] Es gibt nichts, was ich NICHT verspeisen würde, wenn es nur einen Hauch dieser dunklen, bittersüßen Delikatesse enthält.”

Am besten ist es, wenn bei ihr gleich das 1000-Gramm-Format eines Schokoladenweihnachtsmannes auf dem Tisch steht. Und dann beginnen die wichtigsten Fragen: Fange ich von oben oder unten an zu essen? Und sollte ich diese Kalorienbombe gleich auf einen Schlag vernaschen, damit sie mich nicht mehr in Verführung führen kann?

Von Schokolade in Formen bis hin zu Nutella, Schokoladenmilch oder Schokobrunnen: Desiree Nick weiß, dass Schokolade nicht nur ein Genuss für die Seele ist, sondern noch viel mehr kann. In einem der Kapitel schafft sie es, sämtliche Schuldgefühle beim Schokoladenverzehr für jede Person zu verringern. Damit jede*r dieser süßen Verführung nachgeben kann!

„Schokolade hält mich in Balance. Sie nährt müde Muskeln, verhindert Bluthochdruck und setzt Chemikalien frei, die dem Hirn einen regelrechten kreativen Boost verleihen: der pure Stimmungsaufheller!”

Ausrichtung
Zentriert

Harald Glööckler – Verboten gut! Beauty

„Ich habe mein Leben der Schönheit verschrieben. Beauty in all ihren Ausprägungen ist meine Welt [...]. Lassen Sie uns zusammen in diesem Buch eine Reise machen, um die Pfade der Schönheit und deren verboten schöne Möglichkeiten zu erkunden.”

Schon mit sechs Jahren hatte Harald Glööckler einen ganz klaren Lebensplan: Bestärkt von seiner Großmutter wurde ihm früh klar, wie er seinen Weg zur Schönheit gehen sollte. Wie alles mit einem Gespräch mit seiner Oma begann, woher die Inspiration für seine Augenbrauen kam, wie er mit seiner Marke Pompöös anfing und was sie für ihn darstellt und vieles mehr erzählt Harald Glööckler in seinem »Verboten gut! Beauty«-Buch und zeigt dabei auf, wo er überall Schönheit in der Welt findet.

„Das ist meine Welt, und Luxus und Extravaganz in den Alltag zu tragen ist die Mission, die ich seit nunmehr über dreißig Jahren mit meinem Label Pompöös verfolge.”

Ausrichtung
Zentriert
von der Sitemap ausschließen
Aus
Teaser-Bild auf Detailseite ausblenden
Aus
Anschnitt
Mitte